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Hannover bleibt zu 84 Prozent zweitklassig

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Wiedersehen mit dem Ex-Klub! Insbesondere für André Breitenreiter (51) wird der 26. Spieltag der 2. Bundesliga ein ganz spezieller. Der Cheftrainer von Hannover 96 tritt Freitag (18.30 Uhr/Sky) bei Schalke an – seinem ehemaligen Arbeitgeber (Saison 2015/16). „Auf Schalke zurückzukehren ist immer etwas Besonderes. Ich kenne die Atmosphäre und die Kultur des Klubs und freue mich auf viele bekannte Gesichter, ein tolles Stadion und eine tolle Atmosphäre“, verrät der Ex-Profi. Dabei steht er unter Druck. Um im Aufstiegs-Rennen weiter mitzureden, muss ein Sieg her. Die Vorzeichen für eine Rückkehr in die Bundesliga stehen aber schlecht. Lesen Sie auch Bosse-Posse in Hannover: Die größte Lachnummer des deutschen Fußballs Seit 8 Monaten ohne Boss, gegenseitige Vorwürfe, Lizenz in Gefahr. Was ist bei 96 los? Team-Abend für Hannover-Aufstieg?: Breitenreiter vermisst Bier in Bier-Kisten 96 will aufsteigen. Auf welche Strategien und Tricks setzt Trainer André Breitenreiter? Derzeit liegen die Roten mit 39 Punkten auf Platz 7, der Rückstand auf Lautern und den Relegationsrang beträgt vier Zähler. Seit der Einführung der Drei-Punkte-Regel (1995) kamen vor dieser Saison 19 Mannschaften auf dieselbe Punkte-Ausbeute zu diesem Zeitpunkt. Nur drei schafften den Aufstieg (Wolfsburg 1996/97 sowie Bielefeld und Mainz 2003/04). Das entspricht einer Aufstiegs-Wahrscheinlichkeit von 16 Prozent. Das heißt auch: Hannover 96 bleibt zu 84 Prozent zweitklassig Breitenreiter will das verhindern und das vierte Team in der Zweitliga-Geschichte werden, dass bei der aktuellen Punkte-Ausbeute doch noch ins Fußball-Oberhaus vorstößt. Dafür müssen aber mehr Siege und weniger Remis (bislang neun) her. Wegen seiner Schwester: Neymar-Tränen nur Fake? 00:57 Quelle: BILD/Twitter13.03.2025 „Wenn man an die Tabellenspitze schaut, steht da der HSV, der genauso viele Unentschieden hat wie wir. Das gilt auch für Paderborn und Magdeburg“, sagt der Fußballlehrer und erklärt: „Ich glaube nicht, dass wir deswegen weniger Punkte haben, weil wir zu viele Unentschieden haben. Es waren viele Siege möglich. Aber über die Saison hinweg haben wir zu viele Spiele verloren.“ Die insgesamt sechs Pleiten gab es allesamt unter seinem Vorgänger Stefan Leitl (47/jetzt Hertha). Eine Niederlage gab es unter Breite noch nicht: „Jetzt haben wir noch nie verloren und wir müssen mehr gewinnen. Die Chancen sind da. Es ist ja eine Qualität, wenn man nahezu unschlagbar ist.“

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